tag:blogger.com,1999:blog-8515482121540642949.post9175068207978372113..comments2022-03-25T22:37:02.244-07:00Comments on Chiemgau Impact ?: Schon wieder FurchensteineUnknownnoreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-8515482121540642949.post-29960492430953834422010-05-23T03:09:56.307-07:002010-05-23T03:09:56.307-07:00Hab ich das jetzt richtig verstanden, - der Chiemg...Hab ich das jetzt richtig verstanden, - der Chiemgau-Impakt-Meteorit/Komet - hat sich die Steinlaus selbst mitgebracht? <br /><br />..... Einschleppung auf die Erde durch Meteoriteneinschläge;....<br /><br />Frage? Gibt es auch eine Unterart, die sich auf<br />-- geometrisch klar ausgerichteten scharfkantigen Furchen im Fallen der Kegelmantelfläche von der Spitze ausgehenden -- an der Oberfläche von fluvioglazialem Kalksteingeröll spezialisiert hat?<br /><br />Dass die Steinlaus die strukturierten Steine am Chiemsee gestaltet hat, dafür spricht auch die Ansicht des CIRT, die feststellen, dass..<br /><br />...müsste dieser Prozess eine hervorragende Kommunikation und Organisation... ....untereinander vorausgesetzt haben... <br /><br />Steinläuse haben ein ausgeprägtes Sozialverhalten und sind intelligent! <br /><br />Ausführliche Erläuterungen zur Steinlaus unter:<br />www.die-Steinlaus.de<br /><br />mfg<br />Rimbao<br />www.Furchenstein.deAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8515482121540642949.post-34059076962508180622010-05-21T06:04:43.243-07:002010-05-21T06:04:43.243-07:00Ja, bereits 1940 und dann 1983 wurde nachgewiesen,...Ja, bereits 1940 und dann 1983 wurde nachgewiesen, dass ganz bestimmt nur Tiere für diese Gesteinsveränderungen verantwortlich sein können:<br /><br />Stein|laus: (engl.) stone louse; syn. Petrophaga lorioti; kleinstes einheim. Nagetier (Größe 0,3–3 mm; s. Abb.) aus der Fam. der Lapivora; Erstbeschreibung 1983, tatsächl. eines der ältesten erdgeschichtl. Organismen (fossile Funde); vermutl. urgeschichtl. Einschleppung auf die Erde durch Meteoriteneinschläge; Nachw. von St. (Petrophaga lorioti marsiae) in Mars-Bodenproben; Verbreitung: v. a. in Gebirgen, Wüsten, Großstädten; weltweite Zunahme durch globale Erwärmung wird diskutiert; u. a. als Kommensale (s. Kommensalismus) in verschiedenen menschl. Organen; Ernährung: 1. Gemeine St. (Petrophaga lorioti communis): in freier Natur v. a. von Silikaten; 2. Subspecies Nieren-St. (Petrophaga lorioti nephrotica), Blasen-St. (Petrophaga lorioti vesicae), Gallen-St. (Petrophaga lorioti cholerica): von Kalk-, Bilirubin- od. Cholesterol-Konkrementen*; Berichte von St. in wissenschaftl. Bibliotheken (Papierfraß) u. Steinobst lassen Nahrungsspezialisierung vermuten (vgl. Akzeleration). Übertragung: durch Nahrungsaufnahme, Speichel (sog. stone louse kissing disease nach ICD-10), Einatmen von Steinstäuben; Sympt. bei St.-Befall: Euphorie* mit typ. Mimik (Kontraktion des Musculus* risorius u. Musculus* orbicularis oculi); allg. Wohlbefinden (vermutl. Stimulation der Endorphin*-Sekretion durch St.-Stoffwechselprodukte); klin. Bedeutung: 1. (therap.) Anw. von St.-Stoffwechselprodukten als homöopath. Konstitutionsmittel (Petrophaga LM6) u. Antidepressivum*; Lausotoxin-Injektion in Gesichtsmuskeln (begünstigt Entstehung von Lachfalten); intrakorporale Petrophagen-Lithotripsie* (Abk. IPL) mit experimentell ausgehungerten Nieren-St.; nichtinvasive Zahnsteinentfernung; 2. (präventiv) Reduktion von Plaques bei Arteriosklerose* zur Erweiterung des präventiven Maßnahmenspektrums z. B. bei zerebraler u. peripherer arterieller Durchblutungsstörung od. koronarer Herzkrankheit*; allg. verbesserte Konstitution durch Ernährung mit St.; Abrechnung als individuelle Gesundheitsleistung* (Abk. IGeL) mögl.; weitere Anw.: Die Bedingungen für die seit 1.3.2007 erhältliche Feinstaub*-Plakette können durch den Einsatz von auf Feinstaub spezialisierten St. in Kombination mit Filtern erfüllt werden.Anonymousnoreply@blogger.com