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Als Pflasterung |
Diesen Sommer bin ich einmal um die Insel gelaufen und konnte Furchen-bzw. Krustensteine eigentlich an allen öffentlich zugänglichen Uferbereichen finden. Mit Ausnahme natürlich der verbauten Bereiche etwa der kleinen Hafenanlagen im Nordwesten.
Diese Vorkommen sind ja eigentlich alter Tobak, ich aber finde sie sind aber trotzdem einen kleinen Kommentar wert zudem auf der Fraueninsel Furchensteine auch als Baumaterial verwendet wurden.
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Schlacke in der Friedhofsmuer |
Zum Beispiel sind sie als Pflastersteine sowie in der Karolingischen Torhalle oder an der Friedhofsmauer als Mauersteine eingebaut worden. In dieser Mauer findet man überraschenderweise noch andere Materialien, die wir aus dem Chiemgau-Impakt Kontext kennen: neben allerlei glazialen Geröllen und Nagelfluh auch einige Stücke Schlacke aka Schwimmsteine!
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